Im Laufe eines Homepage-Daseins kommt bei der Programmierung immer mal wieder das eine oder Tool hinzu. Hier ein Script, da etwas Java, noch eine Tracking-Software oder ein Banner für ein Blogger-Verzeichnis. Und natürlich gerne auch Bilder und Videos. Im Ergebnis führt das dazu, dass die Seite länger braucht, bis sie vollständig geladen ist.
Das strafen Suchmaschinen ab. Das Google-Ranking verschlechtert sich, wenn die Ladezeiten zu lang sind. Das ist die schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist: Man kann das ändern!
Herausfinden, ob eigene Webseite Leistungsprobleme hat:
Wer herausfinden möchte, ob die eigene Unternehmenswebseite zum Beispiel auch Leistungsprobleme hat, kann dies über den Google-Service:
tun. Dort gibt man oben die eigene Domain ein und schon ermittelt die Software, wo die Probleme liegen.
Lädt die Seite schnell, sieht das Ergebnis dort z.B. so aus:
Besonders beachten sollte man jedoch auch die Werte beim Mobil-Aufruf der Webseite. Hier schleichen sich oft Fehler ein, die zu langen Ladezeiten oder unzureichender Google-Bewertung führen:
Wie kann man das Google-Ranking denn dann verbessern?
Wenn man solche Probleme (bzw. Aufgaben) auf seiner Webseite feststellt, sollte man die auch lösen. Das kann man händisch einzeln abarbeiten, was ideal für Programmierer und Menschen ist, die sich sehr gut mit Programmcode auskennen, – man kann aber auch ein Plugin für seine WordPress-Seite installieren, was knapp 60 Euro kostet, aber im Regelfall rund 80% der Probleme automatisch beseitigt.
Dieses Plugin heißt WP-Rocket. Wer es nicht glaubt, möge es einfach ausprobieren.
Sofern die Webseite mit WordPress geschrieben wurde, lässt sich die Ladegeschwindigkeit mit WP-Rocket in fast allen Fällen deutlich steigern und das für unter 60 Euro. Dadurch verbessert sich nach aktuellem Stand das Google-Ranking für die angestrebten Keywords, weil die Seite wegen der schnelleren Ladung besser bewertet wird.
Wir hatten dies auch schon in einem Instagram-Kurzvideo thematisiert, schaut gerne rein:
